Konflikt für die Blutgruppe während der Schwangerschaft

Inkompatibilität in Blutgruppen während der Schwangerschaft tritt häufiger auf, wenn die Mutter і oder IV Bluttyp ist. Solche Frauen müssen sich so früh wie möglich registrieren

Bei der Registrierung bei der weiblichen Beratung erhält der zukünftige Bunty viele Anweisungen für Tests. Eine der Analysen ist die Definition einer Gruppe und eines Rhesusfaktors nicht nur schwanger, sondern auch ihr Ehepartner.

Wenn früher der Fokus auf der Definition des RH-Faktors getroffen wurde, um den Reservenkonflikt zu vermeiden, versuchen Sie nun, die Möglichkeit eines immunologischen Konflikts für Blutgruppen zu minimieren. Inkompatibilität entsteht, weil 1 Bluttyp in seiner Zusammensetzung einen Antikörper hat ? und ?, und in den roten Blutkörperchen der restlichen Antigene A und in. Sobald sich ausländische Antigene untereinander befinden, beginnen sie, alienische Erythrozyten zu zerstören. Es gibt einen Konflikt für eine Blutgruppe.

Gefährliche Zustände

Es ist notwendig, das Auftreten von Inkompatibilität in der Blutgruppe während der Schwangerschaft zu fürchten, wenn die Mutter und das Kind die folgenden Kombinationen haben:

• In der Fötus-IV-Gruppe hat die Mutter alle anderen;
• In der Fötus II – in der Mutter I oder III;
• Fötal III – in der Mutter I oder II.

Fast immer gibt es einen gefährlichen Zustand, wenn eine Frau mit der I-Gruppe von Blut die Früchte von II oder III entwickelt. Bei der erneuten Schwangerschaft erfordert eine solche Kombination eine obligatorische Beobachtung, als das Risiko des Auftretens von Neugeborenen Hämophilie.

Kompatibilität von Blutgruppen während der Schwangerschaft ist der schwieriger, Frauen mit der ersten Gruppe zu erreichen, unabhängig von den Reserven. Wenn ein Mann auf eine andere Gruppe bezieht, dann das hohe Risiko eines immunologischen Konflikts.

Frauen mit anderen Gruppen haben Kompatibilität mit ihren Männern «Kategorien» und ich habe gruppiert.

Insbesondere Beobachtung müssen zukünftige Mütter sein, die in der Vergangenheit bereits Fehlgeburt oder unentwickelte Schwangerschaften hatten, Kinder mit Pathologien haben: die mentale Verzögerung oder Erkrankungen des Kreislaufsystems. Erhöht das Risiko eines gefährlichen Zustands bei Frauen, die in der Vergangenheit Bluttransfusion haben.

Negative und positive Blutgruppe während der Schwangerschaft

Es wird angenommen, dass, wenn die Mutter eine Blutgruppe negativ hat, ein Schwangerschaftswerkzeug immer problematisch ist. Es ist viel falsch.

Wenn beide Partner keine Diskrepanz am RHEV-Faktor oder im Blut des Kindes haben, und MOM wird das gleiche reserviert, wird kein Konflikt beobachtet und das Baby ohne Komplikationen verwaltet – von dieser Seite.

Kein Problem ist der Zustand, wenn die Mutter einen positiven Status hat, und der Fötall hat ein negatives.

Wenn die Situation umgekehrt ist, kann man im Blut von Müttern anfangen, Antikörper für die Zerstörung von alienären Proteinen herzustellen, und die Androhung der Schwangerschaftsunterbrechung wird ergeben.

Behandlung ist notwendig. Stoppen Sie Rhov-Konflikte hilft Anti-D-Immunoglobulin-Injektionen. Trotz der Tatsache, dass keine medizinischen Instrumente während des Verschleißes versuchen, sind solche apotenische Maßnahmen erforderlich, um den Staat zu stabilisieren. Negative Auswirkungen auf die Entwicklung der Fötus-Therapie nicht.

Wenn die Schwangerschaft vermittelt wird, aber die notwendigen therapeutischen Maßnahmen wurden nicht durchgeführt, der Prozess, der von der Produktion von Antikörpern startet, und nach der Geburt des Kindes.

Eine hämolytische Erkrankung erscheint, in der die Arbeit des hämatopoetischen Systems gestört ist.

Blutkonflikte

Hämolytische Erkrankung beim Neugeborenen tritt bei der Entwicklung des immunologischen Konflikts durch Blutgruppen auf. Im Gegensatz zu den Konfliktreserven erscheint dieser Staat jedoch viel weniger. Schützen Sie aus dem Eindringen von Antikörpern den Blutkreislauf der Fötus-Plazentalsperre. Das Risiko eines Eindringens von Alienproteinen steigt während der Geburt an.

Der Verdacht des immunologischen Konflikts entsteht, wenn das Neugeborene Anämie, visuell sichtbare Schwellung ausgedrückt wurde, wenn die Umfrage ultraschall ist, wird darauf hingewiesen, dass die Leber und die Milz erhöht werden, der Gelbsucht nicht lange übergeht.

Um die hämolytische Erkrankung unmittelbar nach der Geburt einer Frau mit negativer Rillen oder mit einer positiven Blutgruppe zu verhindern, wenn während der Schwangerschaft nicht durchgeführt wurde, ergab die Behandlung nicht, nehmen Sie Blut aus einem großen Gefäß. Blut. Finden Sie den Status des Kindes heraus und vergleichen Sie mit dem Status der Mutter, gleichzeitig das Niveau von Bilirubin bestimmen.

Behandlung bei Bedarf behandeln. Manchmal werden Blutzäune im Kind während des ersten Tages nach einigen Stunden durchgeführt, um die Änderungen während des Anpassungszeitraums in der Dynamik zu bestimmen.

Spezielle Gruppe

Gynäkologen beobachten Frauen während der Schwangerschaft sehr sorgfältig Frauen mit iv negativer Blutgruppe.

Da die Träger dieser Gruppe ziemlich selten gefunden werden – insbesondere in Kombination mit einem negativen RH, tritt der immunologische Konflikt oft auf. Wenn die Inkompatibilität von Anfang an erkannt wird, wird die Beobachtung sofort eingestellt und bei den ersten Symptomen der Blutkompatibilität mit dem Embryo beginnt die notwendige Therapie.

Sie kann jedoch nur einen Erfolg mit der ersten Schwangerschaft erreichen – die Träger dieses Bluttyps mit einem negativen Heckfaktor-Ärzten empfehlen nicht, das Schicksal zu erleben und wieder zu schwangerern. Inkompatibilität droht nicht nur die Gesundheit des Babys, sondern auch seine Mutter und wiederholte Geburt kann für ihre ernsthaften Probleme enden.

Niemand kann jedoch eine Frau verbieten, um zur Geburt zu geben, und wenn sie von Anfang an berücksichtigt und der Staat in der Dynamik kontrolliert wird, gibt es eine Geburtswahrscheinlichkeit eines gesunden Kindes. Wahr, wenn ein weibliches Baby, die Gelegenheit, ihm zu vermitteln «Gefährliches Blut» steigt.

Frauen müssen wissen!

Jede Schwangerschaftswoche hat eine große Rolle für die Entwicklung von Immuno- oder RHEV-Konflikten.

Der später entdeckte einen gefährlichen Zustand, desto mehr Antikörper sammeln sich im Blut an, und daher kann sich hämolytische Erkrankungen auch nach der Geburt in der Zeit entwickeln.

Auf derzeitigen Entwicklung der Medizin ist es möglich, die intrauterinische Stufe zu behandeln – der Fötus ist möglich, das Blut noch vor der Geburt zu übertragen.

In Anwesenheit eines RHEV-Konflikts ist das therapeutische Schema für den Automatismus konzipiert – so dass eine Frau einem gesunden Baby gebären kann.

Der immunologische Konflikt des Konzernfaktors wurde noch nicht untersucht, aber mit der rechtzeitigen Erkennung eines gefährlichen Zustands ist die notwendigen Maßnahmen, um es möglich zu nehmen. Darüber hinaus ist die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung eines gefährlichen Zustands mit unterschiedlichen Blutgruppen minimal, und es treten Fälle von schwerem Fluss extrem selten auf.